Inseli Das Inseli war schon seit jeher ein Kleinod von Rheinfelden. Zu Anfangszeiten Rheinfeldens stand hier eine Burg; der Stein zu Rheinfelden, später eine Artilleriefestung. Als auch dieses zerstört wurde, wurde die Insel und die Kiesbank dahinter zum Kleiderwaschen und Baden benutzt. Nach 1912 wurde das untere Inseli wegen dem Bau des Kraftwerks befestigt und zum Erholungsraum für die Bewohner der Altstadt umgebaut, was es bis heute geblieben ist. In der Atmosphäre von Natur, Sonnenschein, dem Wellengeplätscher und dem Schnattern der Enten und Schwäne lässt sich gut Energie tanken und das Leben geniessen. |
Das Inseli heute - ein Ort der Ruhe und Erholung |
Das Inseli von oben |
Auf der Seite zu Deutschland hin toben die mächtigen Strudel des St. Anna-Loches. Diese sind dadurch entstanden, dass sich genau
hier eine tektonische Plattengrenze befindet; diejenige der Oberrheinischen Tiefebene. Der Spalt zwischen beiden Platten reisst das
Wasser strudelnd bis zu 50 Meter in die Tiefe. |
Ebenfalls hier steht die wiederaufgebaute Salmen-Waage, früher eine verbreitete
Fangeinrichtung für Salme oder Lachse, von denen man sehr viel fing. Sie waren Grundnahrungsmittel in Rheinfelden. Es wurden
so viele gefangen, dass zum Schutze der Dienstboten ein Gesetzt erlassen werden musste, dass diese nicht mehr als dreimal pro Woche
Salm essen mussten. Weiter oben am Rhein, an der Rheinlust beim Stadtpark, sind weitere Salmen-Waagen zu sehen. |
Die Burg Stein |
Überrest der alten Holzbrücke |
Überrest der alten Holzbrücke Nach dem Brand der alten Holzbrücke im Jahre 1897 wurde der Brückenkopf, der von den Flammen gerettet werden konnte,
aufs Inseli gebracht. Hier steht er heute noch, unten am kleinen Sandstrand. |
Der Brand der Holzbrücke 1897 | |
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